Elektromobilität vefügbar machen
E-Mobilität zukunftsicher ausbauen
Elektromobilität gehört die Zukunft. Ob PKW-Fuhrpark, Logistik, lokale Mobilität und Transportwesen: überall stehen die Zeichen auf Strom. Stellen Sie jetzt die richtigen Weichen. wir zeigen Ihnen, wie Batteriespeichersysteme ein wichtiger Teil der Lösung sind.
Was kann E-Mobilität
5 Vor- und Nachteile von E-Mobilität
Die Vorteile
- Reduzierung des CO₂-Ausstoßes: Elektrofahrzeuge stoßen beim Fahren kein CO₂ aus, wodurch sie umweltfreundlicher sind.
- Weniger Lärm: Elektrofahrzeuge sind im Betrieb wesentlich leiser als traditionelle Autos.
- Weniger Betriebskosten: Keine Ausgaben für Benzin oder Diesel.
- Förderung und Subventionen: Viele Regierungen bieten Anreize für den Kauf und Betrieb von Elektrofahrzeugen.
- Umweltfreundlich: E-Mobilität fördert den Einsatz erneuerbarer Energien.
Die Nachteile
- Aktuelle Reichweiten: Einige Elektrofahrzeuge haben immer noch eine begrenzte Reichweite im Vergleich zu Benzin- oder Dieselfahrzeugen.
- Ladeinfrastruktur: In vielen Gebieten ist die Ladeinfrastruktur noch nicht ausreichend entwickelt.
- Netzüberlastung: Elektrofahrzeuge können das Stromnetz überlasten, was zu Ausfällen oder Instabilität führen kann.
- Ladezeiten: Das Aufladen kann länger dauern als das herkömmliche Tanken.
- Erhöhter Strombedarf: Die vermehrte Nutzung von Elektrofahrzeugen führt zu einem höheren Strombedarf und kann höhere Stromkosten verursachen.
Wie helfen Ihnen unsere Stromspeicher?
Unsere Stromspeicher bieten zahlreiche Vorteile, insbesondere für Industrie, Gewerbe und Logistikunternehmen. Sie ermöglichen den schnellen und einfachen Umstieg auf E-Fuhrparks, verbessern den CO₂ Footprint und optimieren die Nutzung erneuerbarer Energien.
Unser Service – Ihr Profit
Benefits mit solmotion Stromspeichern
Fachexpertise
Seit 2009 befassen wir uns mit großen PV-Anlagen und bringen unsere Projekte schnell und sicher zum Laufen. Unsere Expertise garantiert, dass Ihre Investition langfristig sicher ist.
Weniger Vorarbeit & Bürokratie
Durch das Aufstellen eines Batteriespeichers lässt sich ein Trafo-Ausbau vermeiden. Dieser ist mit zeit- und kostenintensiven Arbeiten und Genehmigungen verbunden.
Modulare Erweiterung
Ganz nach Ihren Bedürfnissen können wir Ihre Netzanschlussleistung auch durch eine parallele Verschaltung mehrerer Batteriespeicher erweitern.
Geringere laufende Kosten
Durch die Nutzung von eigenerzeugter Energie und das Vermeiden von Lastspitzen verringern sich zu zahlende Strombezugskosten und Netzentgelte.
Verbesserung CO₂ Footprint
Durch Batteriepeicher können zeitnah mehr Elektrofahrzeug geladen werden und verbessern somit den CO₂ Footprint des Unternehmens
Hohe Sicherheit
Unsere Batteriespeicher sind für jegliche Witterungsbedingungen geeignet und mit einem Brandschutzgehäuse nach VDE-AR-E 2510-50 gesichert.
Speichern & Gewinne erzielen
So lohnt sich ein Stromspeicher
Die optimale Anzahl und Größe der Stromspeicher variiert je nach Kundenlastgang und Anforderungen. Zum besseren Verständnis geben wir Ihnen im Folgenden ein Ladepark Beispiel
Der Einsatz von Ladesäulen ohne Batteriespeicher ist zum einen oft nicht möglich, da die Netzanschlusspunkte meist nicht für die erhöhte Leistungsabnahme ausgelegt sind. Zum anderen erzeugt das Laden von E-Fahrzeugen erhöhte Lastspitzen im Lastgang des Betreibers. Bei Kunden mit einer registrierten Leistungsmessung (ab einem Strombedarf von 100 MWh/a) werden die Netzentgelte anhand eines Leistungs- und eines Arbeitspreises berechnet. Der Leistungspreis wird dabei mit der höchsten Lastspitze innerhalb eines Jahres multipliziert. Erzeugt das Laden von E-Fahrzeugen also Lastspitzen, erhöht dies gleichzeitig die Netzentgelte des Betreibers stark. Bezieht der Betreiber zusätzlich mehr als 2.500 Stunden im Jahr Strom aus dem Netz, erhält er zusätzlich einen stark erhöhten Leistungspreis vom Netzbetreiber.
Wird ein Stromspeicher eingesetzt, kann der Strom der Ladesäulen aus diesem bezogen werden und es entstehen keine hohen Lastspitzen im Netzbezug. Auf diese Weise wird die Lastspitze des Betreibers und somit die zu zahlenden Netzentgelte stark reduziert.
Wird zusätzlich eine Solaranlage installiert und der eigenproduzierte Strom zum Laden der E-Fahrzeuge verwendet, können die Strombezugskosten aus dem öffentlichen Netz ebenfalls reduziert werden.
Für das unten aufgeführte Beispiel eines Ladeparks werden lediglich die Lastspitzen und der Energieverbrauch der Ladesäulen dargestellt. Der zusätzliche Energieverbrauch des Kundenbetriebes ist so hoch, dass der Kunde auf > 2.500 Benutzungsstunden im Jahr kommt und somit den höheren Leistungspreis zahlen muss. Der Arbeitspreis wird in diesem Beispiel nicht extra ausgewiesen und ist im Strompreis enthalten. Es wird der Einsatz von vier INTILION | scaleblocs mit einer Gesamtkapazität von 292 kWh sowie einer Gesamtleistung von 292 kW angesetzt.
Rechenbeispiel
| Ohne Stromspeicher | Mit SOLMOTION Stromspeicher | |
|---|---|---|
| Jährlicher Stromverbrauch | 172.800 kWh | 172.800 kWh |
| Lastspitze | 300 kW | 60 kW |
| Leistungspreis | 129 €/kW | 129 €/kW |
| Jährliche Lastspitze | 38.700 € | 7.740 € |
| Strompreis | 0,40 €/kWh | 0,40 €/kWh |
30.960 €
80%
*Rechenbeispiel: Jährliche Netzentgelte und Einsparungen abhängig vom individuellen Anwendungsfall (Aktuelle Preise, Stromverbrauch, Lastspitze, PV-Leistung, etc.)
Gibt es Förderungen für E-Mobilität?
Ja, in Deutschland werden Elektrofahrzeuge und die dazugehörige Infrastruktur gefördert. Dies geschieht in Form von Zuschüssen, Steuererleichterungen und weiteren Anreizen. Interessierte Unternehmen sollten sich über die aktuellen Möglichkeiten informieren und diese nutzen.
- Die deutsche Bundesregierung hat beschlossen, die Entwicklung der Elektromobilität stärker voranzutreiben und plant hierfür einen flächendeckenden Ausbau der Ladeinfrastrukturen bis zum Jahr 2030 mit einer Million Ladesäulen
- Mit dem Deutschlandnetz sorgt der Bund für ein flächendeckendes, bedarfsgerechtes und nutzungsfreundliches Schnellladenetz in ganz Deutschland
Infos zur Förderung
Grundsätzlich findet Sie die Infos zu Förderungen hier:
BMUV: Förderung der Elektromobilität
Wichtige Fragen & Antworten
FAQ Stromspeicher
Lohnt sich ein Stromspeicher für E-Mobilität?
Ein Batteriespeicher lohnt sich für Ihr Unternehmen zum Laden von Fahrzeugen, wenn:
Hohe Stromkosten durch Lastspitzen oder teure Bezugspreise bestehen – der Speicher kann Lastspitzen kappen („Peak Shaving“).
PV-Überschuss vorhanden ist – der Speicher erhöht den Eigenverbrauch, statt Strom günstig einzuspeisen und später teuer zu beziehen.
Fahrzeuge regelmäßig außerhalb der PV-Erzeugungslastzeiten (z. B. abends/nachts) geladen werden – der Speicher stellt Solarstrom zeitversetzt bereit.
Netzanschluss begrenzt ist – der Speicher kann Ladeleistung puffern und netzdienlich steuern.
Strompreisvolatilität ausgenutzt werden kann – bei dynamischen Tarifen kann gezielt günstig geladen werden.
Kurz: Wirtschaftlich wird es meist bei hoher Eigennutzung, PV-Anlage, planbarem Ladebedarf und/oder netzseitigen Begrenzungen.
Wie groß muss der Stromspeicher sein?
Die Speichergröße berechnen wir unter anderem nach folgenden Faktoren:
Ladebedarf der Fahrzeuge (täglicher Energieverbrauch in kWh)
PV-Überschussmenge, die gespeichert werden kann
Ladezeiten und -zeitenfenster (wann wird geladen?)
Netzanschlussleistung und gewünschte Peak-Shaving-Leistung
Ziel: Autarkie, Kostenoptimierung oder Netzentlastung?
Faustregel (für PV-gestütztes Laden):
Speichergröße in kWh ≈ 1 bis 1,5 × durchschnittlicher Tagesverbrauch der E-Flotte
Beispiel: Bei 60 kWh Ladebedarf pro Tag → Speicher mit ca. 60–90 kWh sinnvoll.
Eine genauere Auslegung berechnen wir über eine Lastgang- und PV-Analyse für Sie.
Wie viele Ladesäulen kann ich an einen Stromspeicher anschließen?
Die Anzahl der Ladesäulen, die an einen Stromspeicher angeschlossen werden können, hängt von folgenden Faktoren ab:
Speicherleistung (kW): Gibt an, wie viel Ladeleistung der Speicher gleichzeitig bereitstellen kann.
Gesamtladeleistung der Säulen: Summe der Ladeleistungen darf die Speicherleistung nicht dauerhaft übersteigen.
Ladeverhalten: Wenn nicht alle Säulen gleichzeitig laden (Lastmanagement), sind mehr Säulen möglich.
Netzanschlussleistung: In Kombination mit Speicher kann die Gesamtleistung erhöht werden.
Beispiel:
Ein 100 kW-Speicher kann theoretisch 4 Ladesäulen mit je 22 kW gleichzeitig versorgen – bei Lastmanagement auch mehr.
Fazit: Mit intelligentem Lademanagement sind meist deutlich mehr Säulen möglich, als der Speicher nominell versorgen kann.
Kann der Stromspeicher die Ladesäulen steuern?
Der Stromspeicher selbst steuert die Ladesäulen nicht direkt, aber:
In Kombination mit einem Energiemanagementsystem (EMS) kann der Speicher:
Ladevorgänge priorisieren oder verschieben
Ladeleistung dynamisch anpassen (Lastmanagement)
gezielt PV-Überschuss laden
Netzbelastung reduzieren (Peak Shaving)
Ladezeiten auf Strompreissignale abstimmen
Kurz gesagt: Der Speicher kann über ein EMS die Ladesäulen intelligent steuern.
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solmotion ist ein renommiertes Photovoltaik-Unternehmen. Wir sind seit 2009 erfolgreich im Markt der Photovoltaikanlagen tätig und haben schon mehr als 450 MWp Leistung erfolgreich ans Netz gebracht. Damit können rechnerisch etwa 110.000 Haushalte mit Strom versorgt werden. 300.000 kg CO2 werden hierdurch jährlich eingespart. solmotion plant und realisiert alle PV-Anlagen, die veräußert werden, selbst. Das garantiert Ihnen durchgängig höchste Qualität in allen Komponenten und realistische Ertragsprognosen. Zudem lassen wir alle unsere Photovoltaikanlagen von einem unabhängigen Gutachter – helioconsult GmbH – abnehmen.
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